Inzwischen kann man den Eindruck gewinnen, dass es um viel mehr als eine Änderung des Jagdgesetzes geht. Einige Vertreter von Tierrechtsorganisationen verfolgen kein geringeres Ziel als die Abschaffung der Jagd.
Entweder teilt die Ministerin Miriam Staudte dieses Ziel oder sie lässt sich hier von entsprechenden Gruppierungen instrumentalisieren.
Liebe Jägerinnen und Jäger, der Erfolg unseres Protestes hängt entscheidend davon ab,wie geschlossen wir am 30. Januar in Hannover auftreten.
Nun ist der Zeitpunkt gekommen, an dem jede Jägerin und jeder Jäger etwas dazu beitragen kann und muss, damit die Jagd in Niedersachsen zukunftsfähig bleibt.
Wir setzen auf Ihre Unterstützung!
Wir sind überzeugt, dass wir die richtigen Argumente auf unserer Seite haben! Darum braucht es jetzt ein Zeichen der Stärke, damit die Politik in der Landeshauptstadt doch
noch ein Einsehen hat und versteht.
Wenn die rot-grüne Landesregierung den Gesetzentwurf so beschließt, dann ist das nicht nur ein Schritt zu weniger Natur- und Tierschutz und zum Schaden der Jagd. Das ist Politik gegen den ländlichen Raum – wieder einmal.
Dies können und wollen wir nicht hinnehmen. Deshalb rufen wir am
30. Januar 2025 ab 10.00 Uhr
zu einer Demonstration unter dem Motto
Jetzt geht’s ums Ganze - Jagd sichern, Natur bewahren!
auf. Treffpunkt ist der Schützenplatz in Hannover
Dort wird es eine Auftaktkundgebung geben, bevor wir uns mit Jagdhörnern und orange-farbiger Warnkleidung gemeinsam zum niedersächsischen Landtag begeben.
Helmut Dammann-Tamke
Es wird Zeit Flagge zu zeigen und geschlossen unseren Standpunkt zu vertreten.
Wir wollen gemeinsam mit den Mitgliedern des Hegering Buchholz nach Hannover reisen und planen dafür Busse zu chartern.
Wir bitten bis zum 5. Januar um Rückmeldung wer einen Platz im Bus reservieren will.
Info@hegering-buchholz.de
Die neue WEBSITE der Jägerschaft Landkreis Harburg ist ONLINE!
www.JLH-online.de
In den Revieren sind bereits die ersten Bachen (weibliche Wildschweine) mit Frischlingen unterwegs!
Besondere Vorsicht ist geboten!
Insbesondere nicht angeleinte Hunde, die Abseits der Wege stöbern, sind gefährdet. Fühlen sich die Wildschweine bedroht, insbesodere wenn Frischlinge vorhanden sind, greifen sie gnadenlos an! Halten Sie zur Vorsicht ihren Hund am besten an der Leine und bleiben Sie auf den Wegen !
Vorsicht ist geboten! Ein weiterer wichtiger Grund die Hunde an der Leine zu führen. Informieren Sie unbedingt auch die Hundehalter in den Revieren!
Die Tularämie ist eine hochansteckende Zoonose, also eine vom Tier auf den Menschen übertragbare Erkrankung. Sie wird durch Bakterien der Art Francisella tularensis hervorgerufen. "Die Tularämie ist eine hochansteckende Zoonose, also eine vom Tier auf den Menschen übertragbare Erkrankung", heißt es beim Laves. Eine Sprecherin rät, auffallend zutrauliche oder gar tote Wildtiere auch wegen möglicher anderer Krankheiten nicht anzufassen. Auch sonst sei Vorsicht geboten: "Wir empfehlen etwa den Jägern, beim Ausnehmen der Tiere unbedingt Handschuhe und Mundschutz zu tragen." Die Krankheit sei meldepflichtig.
www.tierseucheninfo.niedersachsen.de
ASP Afrikanische Schweinepest